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Ein sehr spannendes Thema beim Einrichten sind immer spezielle Gegebenheiten, meist auch bauliche Situationen. Oft hat man Nischen oder Ecken, Säulen oder auch zu viele “gerade Wände” vor sich und stellt sich die Frage, wie man das am besten planen soll, dass die Einrichtung harmonisch wirkt.
In diesem Artikel möchte ich mich einiger solcher Gegebenheiten widmen und zwar den Nischen und den Vorsatzschalen. Eine Nische in einer Wand, die auch noch groß genug ist, kann man wunderbar nutzen. Man würde sich wünschen, diese wäre hier manchmal.
Wozu kann man Nischen nutzen?
Nischen sind ideal als Blickfang, als Präsenationsfläche und besonders um kleine Akzente in einem Raum zu setzen. Im Objektbereich kann man diese zu vierleri nutzen (dekorieren, Produkte, spezielle Angebote, Informationen präsentieren oder auch als kleiner Schauraum). Da man Zuhause niemandem etwas “verkaufen” möchte, kann man diese in erster Linie dazu nutzen, um einen schönen Blickfang zu schaffen und um die Monotonie glatter Wände zu durchbrechen.
Ich habe hier ein paar Zeichnungen angefertigt, um das ganze etwas zu veranschaulichen. Es sind Handzeichnungen und die wird man nun hier auch öfter vorfinden, da ich die nächsten Sachen, die ich auch aufzeigen will, man somit besser versteht.
In erster Linien geht es bei einer Nische um das Ausleuchten der Nische, denn diese ist ja bekanntlich dunkel 🙂 Genau diese Ausleuchtung gibt der Nische auch das besondere.
Nischen mit Spots ausleuchten
Man kann relativ einfach in einer Nische im oberen Teil Spots einbauen (Halogenstrahler, oder LED-Strahler). Dazu einfach einen kleinen Kasten vom Tischler oder selbst mit Rigips bauen und je nach Bedarf Löcher in dessen Boden mit einem Dosenbohrer bohren. Strahler kaufen und einbauen und fertig ist die Sache. Man muss auch noch berücksichtigen wo man den Trafo für die Strahler einbaut, aber das ist in der Regel nicht das Problem. Er hätte auch Platz in diesem Kasten, oder wenn man das neu macht in der Decke einbauen.
Am Schluß hat man ein schön beleuchtete Nische. Diese kann man dann auch kräftiger ausmalen als die restliche Wand (das Licht setzt den Akzent und macht es auch heller) (Tipps zu Farben bei der Wohnraumgestaltung), oder eine moderne Tapete als Hintergrund nehmen. Und schon hat man etliche Möglichkeiten dort etwas Besonderes zu präsentieren (Pokale, Medaillien, Vasen, Urkunden, Fotos, etc.)
Man könnte auch von unten das selbe machen, nur wird der Strahler heiß und man kann nichts direkt drauf stellen. Das geht nur wenn man den Strahler knapp an der Wand setzt und das Objekt davor, das schaut dann aus wie in Museen wenn große Statuten beleuchtet werden. Auch sehr schön als Effekt.
Nischen hinterleuchtet ausleuchten
Eine eher dezentere und geschmeidigere Variante ist die indirekte Beleuchtung wie ich sie hier dargestellt habe. Hierbei habe ich nun eine seitliche Hinterleuchtung ausgewählt. Hierbei strahlt das Licht nicht direkt das Objekt an, sondern aus diesen kleinen Kästen, wo ein Neonstab dahinter ist heraus. Es belichtet eben indirekt. Auch das ist nicht sonderlich schwer herzustellen. Vom Tischler oder wieder selbst aus Rigips solche L-förmigen Kästen erstellen und innen die Neon-Röhren befestigen. Dabei sollte die Abschlussleiste vorne größer sein als der Neonstab dahinter, damit man den nicht sieht, aber immer noch so viel Platz lassen, dass man dahinter greifen kann, um die Neonröhren auszutauschen. Ansich keine komplizierte Sache, aber mit einem schönen Effekt.
Auch hier kann man sehr schön Objekte in der Nische präsentieren und die Nische anders ausmalen, etc.
Keine Nischen, was nun tun? (Vorsatzschalen bauen)
Das kennt man sicher auch. Aus dem TV sieht man das oft bei der Sendung “Zuhause im Glück”, die Architektin macht das öfter und hat ziemliches Gespür für Design und Einrichtung. (kann man sich übrigens einiges Abschauen dort) Man baut einfach vor einer Wand eine kleine “Wand”, im Grunde ist das einfach nur ein Holzständerwand aus MDF oder eine kleine Rigipswand. So kann das aussehen:
Sowas kann man dann z.B. schön mit einer Tapete tapezieren und man würde einen guten Eyecatcher daraus machen. Der besondere Effekt ist dann, dass man da seitlich auch indirekt rausleuchten kann. Ginge im Wohnzimmer, oder im Schlafzimmer und dann das Bett davor stellen. Gibt viele Einsatzmöglichkeiten für eine einfache Ausführung. Man kann auch die Vorsatzschale gleich wie die Wand dahinter anmalen und Wandsticker oder Wandaufkleber zum aufpeppen verwenden.
Ich hoffe euch haben diese Sachen gefallen, ich habe vor noch mehr solche “Tipps” und “Ideen” zur Wohnraumgestaltung zu präsentieren und ebenfalls mit Zeichnungen und vielleicht kann ich auch Fotos auftreiben 😉
am Februar 16th, 2010 at 17:49