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Der red dot design award – ausgezeichnete Produkte

red_dot_design_award_2011Der red dot design award ist wohl der Oscar unter den Designpreisen. Wer es hier schafft, dass sein Produktdesign ausgezeichnet wird, der hat sicher etwas geschaffen, wovon er als Designer stolz sein kann. Dieser Preis ist der am wichtigsten einzustufende Designerpreis auf internationaler Ebene.

Ein mal im Jahr wird dieser red dot design award verliehen und das in verschiedenen Kategorien. Ich möchte diesen Preis hier erwähnen weil einem verschiedenste Produkte, die mit diesem Preis versehen sind, des öfteren unter kommen. Gerade im Einrichtungsbereich ist dieser Preis durchaus erwähnenswert. Continue reading »

Die Herstellung von Möbel und deren Entwicklung

Wohnwand TV-Rack  - Studio-Concept

Wohnwand TV-Rack - Studio-Concept

In einer Zeit in der wir hauptsächlich vom Preis gelenkt werden, frage ich mich manchmal welche Qualität heute noch bezahlt wird und welche Rolle Qualität bei Möbel überhaupt noch spielt. Ich Frage mich ernsthaft ob man für Möbel überhaupt noch ein allgemeines Gefühl hat und ob man Qualität von schlechter Ware noch auseinander kennt? Dürfen Möbel überhaupt noch was kosten, oder zählt eigentlich nur mehr der Preis und wann, wo gerade eine Aktion läuft?

Ich arbeite derzeit als Büroeinrichter und plane und richte Büros ein, teils für den öffentlichen Dienst (die Stadt und dessen Ämter), teils für Firmen, wenn diese ihre Büros neu einrichten. Fast immer, wenn ich eine Planung vorbereite und man das Thema Preis anspricht, heißt es nur “so billig wie möglich” oder “es darf nichts kosten”. Zwar spricht keiner mehr von der Wirtschaftskrise, aber wenn es um Einrichtung geht, scheint es bei vielen eine sekundäre Sache zu sein. Wenn Gebäude geplant werden, steht eben Einrichtung und Möbel zuletzt auf der Budgetliste und so spürt man hier wenn vorher falsch kalkuliert wurde, bzw. wenn generell gespart wird.

Aber was ist mit den privaten Einrichtern, warum ist dieses Denken so verbreitet bei der normalen Bevölkerung, wenn es um Möbeln geht, mit denen man leben muss, auf denen man schlafen muss, worauf man sich entspannt und worin man sich wohl fühlt?

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Der traditionelle Möbelhandel und was man wissen sollte – Teil 2

Klappsofa BIFROST mit Hocker

Klappsofa BIFROST mit Hocker

Das ist der zeweite Teil, der das Thema “traditioneller Möbelhandel und was man wissen sollte” behandelt. Nachdem im ersten Teil allgemein erklärt wurde, dass ein Möbelhändler eigentlich nichts anderes ist als ein Händler und oft das Wissen nicht umbedingt da ist, bzw. auch nicht beim Kunden, ist es so, dass eben Möbel nach abstrakten Gesichtspunkten verkauft werden; Optik, Preis, Geschmack, passender Zeitpunkt, etc.

Hier folgen nun ein paar andere Apsekte, die interessant sind, sie zu kennen.

Produkte und was diese wirkllich kosten

Im Möbelhandel hat man einen Weg gefunden, wie man den Kunden möglichst viel Ware verkauft. Über den Preis. So begann es mit den Möbelhäusern und so wird das nun auch fortgeführt. Es gibt Aktionen, Winter- und Sommerschlußverkäufe, Jubiläen, irendwelche besonderen Aktionswochen, Tiefstpreisgarantien, etc. Der Preis ist zu so einem großen Verkaufsfaktor geworden, dass jeder meint, wenn da -50% drauf steht, dass es gerade sein Chance wäre zu kaufen. Was der Kunde aber nicht weiß, ist, dass diese Preise in der Regel immer machbar sind. Continue reading »

Der traditionelle Möbelhandel und was man wissen sollte

Schreibtisch - Kolonialstil - Cambridge

Schreibtisch - Kolonialstil - Cambridge

Oftmals, wenn man neu einrichten muss, kommt man irgendwann zu der Frage, wo man seine passenden Möbel findet. Im Grunde wird man von Werbung so stark beeinflusst, dass man automatisch an ein paar Favoriten denkt und eigentlich sofort sich dahin unterwegs begibt.

Die Entwicklung der letzten Jahre

Blickt man an den Anfängen der Möbelhäuser zurück, so kann man diese sicherlich verantwortlich machen für das Aussterben vieler kleinen Tischler (Schreiner). Eigentlich sind Möbelhäuser nichts weiteres als Händler. Diese sind auf das Prinzip des Preiskampfes aufgestiegen und haben mit Dumpingpreisen, auf Grund der großen Mengen den gewöhnlichen Kauf beim Tischler unwirtschaftlich gemacht. Den Tischlern ist nicht´s übrig geblieben, als sich auf gewisse Nischen zu spezialisieren und das anzubieten, was der Möbelhandel oftmals nicht kann, also maßgeschneiderte Möbel für verzwickte Situationen, wo das Standardmöbel eben nicht hinpasst. Je einfacher das Möbel, desto höher sind die Preisunterschiede zwischen einem Tischler und einem Möbelhaus. Somit haben die wenigen Tischler, die es überlebt haben, ihre Nische im Privatbereich gefunden und haben dort ihren berechtigten Platz. Continue reading »

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