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Ikea ist mittlerweile so groß, dass es wohl jedem ein Begriff ist, zumindest im deutschsprachigen Raum glaube ich nicht, dass ich mit dieser Annahme übertreibe. Man denkt nun an Ikea und geht durch diese großen Einrichtungshäuser und ist vom Konzept und dessen eher eigenartiges System und verblüfft und doch positiv angetan zugleich.
Als Kunde macht man sich wohl nie Gedanken, wie Ikea es geschafft hat. Wie Ingvard Kamprad es zu den reichsten Menschen der Welt auf den Top-Plätzen der Forbesliste schaffte. Doch wie hat er das nur gemacht? Was steckt hinter dem Erfolgskonzept “IKEA”? Zufällig lernte ich in einem Seminar jemanden kennen, der unmittelbar neben Ingvard Kamprad sein Haus hat und ihn auch persönlich kennt. Der Mann ezählte uns, was seine Prinzipien waren und warum es geklappt hat mit IKEA. Continue reading »
Garderoben-Set - klein schwarz/weiß
Das ist der zeweite Teil, der das Thema “traditioneller Möbelhandel und was man wissen sollte” behandelt. Nachdem im ersten Teil allgemein erklärt wurde, dass ein Möbelhändler eigentlich nichts anderes ist als ein Händler und oft das Wissen nicht umbedingt da ist, bzw. auch nicht beim Kunden, ist es so, dass eben Möbel nach abstrakten Gesichtspunkten verkauft werden; Optik, Preis, Geschmack, passender Zeitpunkt, etc.
Hier folgen nun ein paar andere Apsekte, die interessant sind, sie zu kennen.
Produkte und was diese wirkllich kosten
Im Möbelhandel hat man einen Weg gefunden, wie man den Kunden möglichst viel Ware verkauft. Über den Preis. So begann es mit den Möbelhäusern und so wird das nun auch fortgeführt. Es gibt Aktionen, Winter- und Sommerschlußverkäufe, Jubiläen, irendwelche besonderen Aktionswochen, Tiefstpreisgarantien, etc. Der Preis ist zu so einem großen Verkaufsfaktor geworden, dass jeder meint, wenn da -50% drauf steht, dass es gerade sein Chance wäre zu kaufen. Was der Kunde aber nicht weiß, ist, dass diese Preise in der Regel immer machbar sind. Continue reading »